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   BFH, 28.11.2001 - I B 181/00   

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https://dejure.org/2001,10894
BFH, 28.11.2001 - I B 181/00 (https://dejure.org/2001,10894)
BFH, Entscheidung vom 28.11.2001 - I B 181/00 (https://dejure.org/2001,10894)
BFH, Entscheidung vom 28. November 2001 - I B 181/00 (https://dejure.org/2001,10894)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Finanzamt - Finanzgericht - Divergenz - Änderung - Finanzgerichtsordnung - Abweichung - Urteil - Bundesfinanzhof - Erschießungskosten - Grundstück

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2 2. Halbsatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Divergenz

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 17.04.1985 - I R 132/81

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung eines Erbbaurechts bei Übernahme von

    Auszug aus BFH, 28.11.2001 - I B 181/00
    Zur Bezeichnung der behaupteten Abweichung von den BFH-Urteilen vom 17. April 1985 I R 132/81 (BFHE 144, 213, BStBl II 1985, 617) und vom 19. Oktober 1993 VIII R 87/91 (BFHE 172, 376, BStBl II 1994, 109) rügt das FA, das FG erblicke in der Schienenanbindung im Streitfall eine erstmalige Maßnahme und verneine deshalb die Vergleichbarkeit mit dem BFH-Urteil in BFHE 172, 376, BStBl II 1994, 109.

    Dabei verkenne es, dass gerade Ersterschließungsaufwand nach dem BFH-Urteil in BFHE 144, 213, BStBl II 1985, 617 als Rechnungsabgrenzungsposten zu erfassen sei.

    In den den Urteilen in BFHE 144, 213, BStBl II 1985, 617 und in BFHE 172, 376, BStBl II 1994, 109 zu Grunde liegenden Fällen hatten die Kläger --anders als im Streitfall-- ein Erbbaurecht an dem zu erschließenden Grundstück selbst und nach dem jeweiligen Erbbaurechtsbestellungsvertrag die Erschließungskosten als neben dem Erbbauzins zu entrichtendes zusätzliches Entgelt für die Bestellung des Erbbaurechts zu übernehmen (sog. Ergänzungsbeiträge).

  • BFH, 12.01.1995 - IV R 3/93

    Zur Frage von Beiträgen für die erstmalige Herstellung einer weiteren

    Auszug aus BFH, 28.11.2001 - I B 181/00
    Zur Bezeichnung der von ihm behaupteten Abweichung der Vorentscheidung vom BFH-Urteil vom 12. Januar 1995 IV R 3/93 (BFHE 177, 52, BStBl II 1995, 632) rügt das FA, das FG gehe davon aus, nur Kosten für eine Ersterschließung könnten zu aktivierungspflichtigem Aufwand führen.

    Im Urteil in BFHE 177, 52, BStBl II 1995, 632 hat der BFH über die Aktivierung von Kosten der Erschließung einer Grundstücksfläche entschieden, die nach den Festsetzungen im Bebauungsplan planerisch in zwei voneinander unabhängige Grundstücke aufzuteilen mit der Folge war, dass für das Zweitgrundstück eine getrennte Zufahrtsmöglichkeit und damit eine weitere "Ersterschließung" erforderlich war.

  • BFH, 19.10.1993 - VIII R 87/91

    Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten für neben dem Erbbauzins übernommene Beiträge

    Auszug aus BFH, 28.11.2001 - I B 181/00
    Zur Bezeichnung der behaupteten Abweichung von den BFH-Urteilen vom 17. April 1985 I R 132/81 (BFHE 144, 213, BStBl II 1985, 617) und vom 19. Oktober 1993 VIII R 87/91 (BFHE 172, 376, BStBl II 1994, 109) rügt das FA, das FG erblicke in der Schienenanbindung im Streitfall eine erstmalige Maßnahme und verneine deshalb die Vergleichbarkeit mit dem BFH-Urteil in BFHE 172, 376, BStBl II 1994, 109.

    In den den Urteilen in BFHE 144, 213, BStBl II 1985, 617 und in BFHE 172, 376, BStBl II 1994, 109 zu Grunde liegenden Fällen hatten die Kläger --anders als im Streitfall-- ein Erbbaurecht an dem zu erschließenden Grundstück selbst und nach dem jeweiligen Erbbaurechtsbestellungsvertrag die Erschließungskosten als neben dem Erbbauzins zu entrichtendes zusätzliches Entgelt für die Bestellung des Erbbaurechts zu übernehmen (sog. Ergänzungsbeiträge).

  • BFH, 18.01.1991 - VI B 140/89

    Einspruch gegen Lohnsteuerpauschalierungsbescheid

    Auszug aus BFH, 28.11.2001 - I B 181/00
    Zur Darlegung einer Divergenz müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 19.08.1999 - III B 20/97

    Divergenz und grundsätzliche Bedeutung

    Auszug aus BFH, 28.11.2001 - I B 181/00
    Zur Darlegung einer Divergenz müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 63).
  • BFH, 08.10.1999 - I B 123/98

    Divergenz; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 28.11.2001 - I B 181/00
    Dies erfordert, dass ein der Entscheidung des Finanzgerichts (FG) zu Grunde liegender abstrakter Rechtssatz herausgearbeitet und dieser einem vom BFH entwickelten entscheidungserheblichen Rechtssatz gegenübergestellt wird (BFH-Beschluss vom 8. Oktober 1999 I B 123/98, BFH/NV 2000, 573).
  • BFH, 10.08.2004 - I S 4/04

    NZB: Streitwert

    Diese wurde vom Senat mit Beschluss vom 28. November 2001 I B 181/00 als unzulässig verworfen.

    Im Rahmen des laufenden Kostenfestsetzungsverfahrens beantragen die Prozessbevollmächtigten der Klägerin (Antragsteller) nunmehr beim Bundesfinanzhof (BFH), den Gegenstandswert für das Verfahren I B 181/00 mit ... DM festzusetzen.

    1. Der Antrag der Antragsteller auf Festsetzung des Gegenwartswerts des Verfahrens I B 181/00 ist zulässig.

    Der Senat setzt den Streitwert für das Verfahren I B 181/00 auf den Betrag fest, mit dem das FA im vorausgegangenen Klageverfahren unterlegen ist .

    b) Nach diesen Grundsätzen ist der Streitwert des Verfahrens I B 181/00 betreffend die Nichtzulassungsbeschwerde des FA mit dem Steuerbetrag anzusetzen, mit dem das FA im vorausgegangenen Klageverfahren 13 K 7846/99 vor dem FG insgesamt unterlegen ist.

  • BFH, 15.04.2003 - I B 102/02

    Verfahrensmangel; Rechtsfortbildung; Einheitlichkeit der Rspr.

    Soweit die Klägerin mit ihrer Argumentation mittelbar eine Abweichung des Urteils der Vorinstanz von der Rechtsprechung des BFH geltend macht, enthält ihre Begründung keine nach der ständigen Rechtsprechung erforderliche Bezeichnung eines abstrakten Rechtssatzes des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en), durch welche eine Abweichung erkennbar würde (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1991 VI B 140/89, BFHE 163, 204, BStBl II 1991, 309; vom 19. August 1999 III B 20/97, BFH/NV 2000, 212; vom 28. November 2001 I B 181/00, BFH/NV 2002, 523).
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